Mein Fahrrad in zweirädriger Gesellschaft.
Am letzten Abend in Santa Tecla bekoche ich Belinda und Nestor. Es gibt europäische Spezialitäten: Quiche Lorraine mit Salat und Apfelkuchen zum Nachtisch und zum Apéritif einen Spritz.
Gracias Belinda y Nestor por su bienvenido con brazos abiertos, su amistad y la hospitalidad! Estoy muy agradecido por eso.
Dann heisst es Abschied nehmen. Ich fahre weiter Richtung Honduras. Hier nochmal ein kurzer Blick auf San Salvador und den Vulkan.
In El Salvador ist seit dem neuen Präsidenten die Sicherheit groß geschrieben. Bewaffnete Soldaten und Security, oft mit MG, sind omnipräsent.
Frisch gepresster O-Saft.
Dieser Herr wollte unbedingt ein Foto auf meinem Rad.
Die Nacht verbringe ich auf dem Fussbaldfeld von Santa Paula. Während ich mein Zelt aufbaue kommen die jungen Spieler und wollen alles wissen.
Frühstück. Als ich mit dem Frühstück fertig bin kommt diese junge Familie und bringt mir einen Café. Und wenig später kommen sie nochmal und bringen mir Frühstück. Ich bin eigentlich pappsatt, aber das zweite Frühstück darf ich natürlich nicht ablehnen...
Und dann komme ich endlich los. Ich überquere den Rio Lempa.
Seit langer Zeit mal wieder ein Plattfuss. Ich habe jetzt dickere Schläuche, aber die fiesen kleinen Drähte von den LKW-Reifen bohren sich trotzdem durch.
Heute bin ich in Departamento San Miguel in einem Hotel. Ein kurzer Abstecher in die Stadt, ich bin hier nur noch auf 200m Seehöhe, es gibt Mücken und es ist heiss.
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