Weiter Richtung Leon. Ich erinnere mich an dieses Land und die Landschaft: Flach mit vielen vielen Vulkanen. Es ist super heiss und extrem windig. Schräg von hinten, von vorne, auf die Windrichtung ist kein Verlass.
Kurz vor Leon überholen mich johlend diese Carbon-Renner. Als sie anhalten darf ich die tollen Räder bewundern.
Übernachte in einem (sehr!) billigen Hotel und am nächsten Morgen geht's in die Stadt.
Ich will heute noch an den Strand, ein Tag Pause für den Popo und die Beine.
Neben einem Restaurant darf ich mein Zelt aufstellen. Natürlich esse ich Fisch zum Abendessen. Und danach wird getanzt.
Nach einem Ausruh-Tag fahre ich Richtung Managua. Es geht viel bergauf mit Gegenwind. Nicht immer ist die Strasse asphaltiert.
Entschliesse mich nicht in die Stadt zu fahren. Auf der Suche nach einem Hostel werde ich von Jenny eingeladen bei ihr zu übernachten. Sie hat ein Gästezimmer und sagt ich kann genauso gut bei ihr bleiben und ihr das Geld geben statt dem Hostel. Mach ich doch glatt!
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