Rocky Mountains!

Peter and Sue, you've been amazing hosts! You've made the time I spend in Denver unforgattable. Thank you for your outraging hopspitality! Hope to see you again some place on this planet.

Peter begleitet mich ein Stück aus Denver und bringt mich auf den Radweg zum Platte-River.

Am Fluß entlang, ein bisschen warmadeln, bevor es zum ersten längeren Anstieg geht.

findet ihr das Murmeltier?

Anstieg zum Campground auf ca. 2200m

guten Morgen!

Leitha und Larry, Campground-Nachbarn, laden mich zu Rührei mit Speck zum Frühstück ein, schenken mir getrocknetes Obst und Gemüse, und beten für mich.

und dann geht's weiter durch atemberaubende Landschaft, viel bergauf und ein bisschen bergab

um den Highway zu vermeiden weiche ich auf eine unasphaltierte Straße aus, die Steigung hat's in sich aber die Mühe lohnt sich, die Ausblicke sind gigantisch

auf dem nächsten Campground laden mich Francesco und Jim ein, neben ihnen zu zelten. Die beiden sind auf dem Colorado Trail unterwegs und müssen leider aufgeben. Wir lassen unser Essen im Klo über Nacht, der Campground hat keine Bärenboxen. Aber es gibt einen rauschenden Bach, der meine abendliche Dusche ersetzt und die Nachtmusik spielt.

Frühstück

und mit dem früh Loskommen wird es leider nichts, ich muss schon wieder 2 Dornen aus meinem Reifen holen und die Löcher flicken

und weiter klettern

mein höchster Punkt heute liegt auf 2600m

ich will zum Campground am Lake George, doch ein Gewitter mit Hagel macht mir einen Strich durch die Rechnung. 

3 Meilen vorher erwischt es mich. Im Wald steht ein Camper, der einzige Schutz weit und breit. Ich frage ob ich unterschlüpfen darf. Judy und Jon bitten mich in ihren Wohnanhänger, laden mich zum Abendessen und Übernachten ein. 

Judy and Jon, thank you for the shelter and the cosy and dry night! People like you make my trip across the States a real good experience and definitely something to remember. 

Bei bedecktem Himmel geht es am nächsten Morgen weiter zum Lake George und Richtung Hartsel. Eine Hochebene auf 2600m.

von Hartsel will ich weiter in Richtung Buena Vista. Der Highway ist dicht befahren, mein Navi schlägt mir eine Alternativ-Route vor. Leider eine Sackgasse. Nach ewigem Hin- und Her-Irren, Gewitter im Nacken und echtem Frust muss ich leider nach Hartsel zurück. 

erstmal Pizza essen, und dann frage ich in der Bar ob sie einen Übernachtungsplatz wissen. Ich darf mein Zelt hinter'm Haus aufstellen.

Gary hat Geburtstag, und ich bin eingeladen.

Am nächsten Morgen amerikanisches Frühstück 

und schon wieder 2 Dornen im Reifen

der gut befahrene Highway erwartet mich, eine Strecke die an den Nerven zehrt. Amerikanische Autofahrer kennen oftmals die Abstandregel nicht. Eine Sonnenblume vom Strassenrand ist mein Abstandhalter, hilft aber auch nicht wirklich. 

Ein kurzes Stück kann ich auf eine Nebenstrecke ausweichen

und das letzte Stück nach Buena Vista, die ganz hohen Berge sind in Sicht!

heute bin ich zum Übernachten bei Mikkele und David in Buena Vista, und morgen muss ich richtig klettern!